Condor Turbulenzen

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Unruhige Reise: Condor-Airbus muss auf Mauritius zwischenlanden

Turbulenzen über dem Indischen Ozean

Notlandung nach heftigen Erschütterungen

Am Dienstag, dem 08. März 2022, musste ein Airbus A330-900N (Neo) der Condor wegen heftiger Turbulenzen auf der Insel Mauritius zwischenlanden. Das Flugzeug mit dem Kennzeichen D-ANRA befand sich auf dem Flug DE-2314 von Frankfurt am Main nach Malé auf den Malediven.

Nach Angaben der Fluggesellschaft geriet die Maschine über dem Indischen Ozean in einen Bereich mit starken Turbulenzen. Dabei wurden mehrere Passagiere und Crewmitglieder verletzt, einige davon schwer. Die Piloten leiteten eine Notlandung auf dem internationalen Flughafen Sir Seewoosagur Ramgoolam auf Mauritius ein.

Die verletzten Passagiere wurden in Krankenhäuser auf Mauritius eingeliefert. Der Airbus A330 wird nun von Technikern der Condor untersucht, bevor er seinen Flug fortsetzen kann. Die Passagiere wurden auf andere Flüge umgebucht.

Die Ursache für die Turbulenzen ist noch nicht bekannt. Die Ermittlungsbehörden haben die Untersuchung des Vorfalls aufgenommen.

Dieser Vorfall erinnert daran, dass auch auf modernen Flugzeugen Turbulenzen eine unterschätzte Gefahr darstellen können. Passagiere sollten sich daher immer an die Anweisungen der Crew halten und während des Fluges Sicherheitsgurte tragen.

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